
Ken Kaneki Fanpage
Ich bin keine Romanheldin...
Ich bin nur eine Schülerin die sich in Ken Kaneki verliebt hat.
Café Antik (Kapitel 2)
Vom Hunger getrieben, hangelte ich mich an den Wänden der hohen Häuser entlang durch die engen Gassen. Plötzlich hörte ich, wie ein Mann ein Mädchen an die Wand drängte.
Es war Toka! Die Kellnerin die Hide damals angequatscht hatte.
Seine raue Stimme ließ auf einen Raucher schließen: „Schöne Beine hast du! Komm schon Mädchen, ziehr dich nicht.“
Er packte sie am Handgelenk und hielt sie an die Wand gepresst fest.
Toka schaute verängstigt. „Lass das!“
Der Mann ignorierte ihre Aufforderung.
Sollte ich eingreifen? Es wäre sicher das Richtige, wenn ich eingreifen würde, aber bin ich nicht viel zu schwach, um irgendetwas gegen ihn ausrichten zu können?
Auf einmal drehte sich der Mann um, als hätte er meinen Blick in seinem Nacken gespürt und schaute mir direkt in die Augen. Eine Gänsehaut lief mir den Rücken hinunter.
„Was glotzt du so?“ ertönte seine Stimme.
Ich wollte etwas sagen, aber bekam meine Lippen nicht auseinander, sie waren wie zugeklebt.
„Hörst du nicht?!“ Er packte mich an meiner Jacke. „Ignoriere mich nicht!“
Ich spürte, wie sich etwas in meinem Gesicht veränderte. Mein Auge - es wurde ganz warm, fast so als wäre ein innerer Ofen darin.
„Fass mich nicht an!“ brachte ich schließlich heraus.
Im ersten Moment schaute der Mann verdutzt. Dann starrte er mein rotes Auge an ... .
Das Auge eines Ghouls, das ich bekam, wenn der Hunger mich trieb oder Wut meinen Körper überflutete. Ich weiß nicht, was in der Situation die Ursache war, ich war wütend und hungrig zugleich.
„Was ist mit deinem Auge??“ Der Mann starrte mich angeekelt an.
„Hau ab! DU MONSTER!“
Erschüttert betastete ich mein Gesicht.
Ohne realisieren zu können, was der Mann meinte, viel plötzlich sein Kopf von seinen Schultern.
Blut spritzte aus dem vom Kopf abgetrennten Körper. Soviel Blut!
Toka trat aus der Dunkelheit eines von einem Haus geworfenem Schatten.
Aus ihrem Rücken ragte ihre Kralle, die wie ein lila-blauer Engelsflügel aussah.
Sie war auch eine Ghoula!
„Du nervst!“ sie trat gegen den regungslosen enthaupteten Körper.
„Ahh, nicht schon wieder, dabei habe ich nicht einmal Hunger… hmpf, einen Arm kann ich ja mitnehmen.“ Sie ging einmal um den Mann herum.
Entsetzt starrte ich sie an.
Sie hatte ihn getötet! Sie hatte gerade einfach so einen Menschen getötet!
Toka machte sich dran, einen Arm abzureißen.
„Alter Mann schmeckt nicht!“
Auf einmal schaute sie mich an: „Ist was?“ fragte sie verwundert.
Schweigend starrte ich die Leiche an, dann wanderte mein Blick wieder zu ihr.
„Willst du das?“ fragte sie.
Sie hielt einen abgetrennten Arm in der Hand und schaute mich erwartungsvoll an.
Meine Hände zitterten. War das gerade ein Traum? Das konnte doch nicht real sein, oder doch???
Toka beugte sich mir entgegen: „Willst du nicht?“
Sie betrachtete mein Auge: „Warum hast du eigentlich nur ein rotes Auge?“
Auf einmal schien ihr ein Licht aufzugehen: „Duu?!!! Warum lebst du noch? Dich habe ich doch mit Liz gesehen!“ Toka schaute mich verwundert an.
„Dann hat dich Liz also...“ sie stockte. „Aber das Auge?!“ Sie schien verwirrt.
Ich konnte mir das nicht mehr anhören. Ich sprach gerade mit einem dieser Monster! Rennend trat ich die Flucht an.
Ich spürte, wie mir Tokas verwunderter Blick folgte. Unmöglich ... . Noch ein Ghoul in meiner Gegend!
Toka schaute den abgetrennten Arm an: „Was ist nur los mit dem?!“ sie warf ihn beiseite: „Blödmann!“
Ich taumelte ins Badezimmer. Während ich meinen Mund unter den Wasserhahn hielt, um etwas zu trinken hörte ich meinen Anrufbeantworter ab, auf dem eine Nachricht von Hide war:
„Hey, alles klar? Du kommst gar nicht mehr in die Vorlesung. Wenn du meine Mitschrift brauchst, kann ich vorbei kommen. Ich hab zwar ne Sauklaue, aber besser als nichts, oder? Wahrscheinlich wälzt du wieder am Bücher? Apropos Bücher: Dein Lieblingsautor, dieser Takasuki, kommt heute zur Buchhandlung am Bahnhof. Aber du musst wohl erst gesund werden, also dann: Gute -----“
Ich beendete die Mailbox. Stimmt, heute hat Takasuki eine Autogrammstunde.
Ich schaute in den holzgerahmten Spiegel. Mein Ghoul Auge war verschwunden.
Einen Moment kämpfte ich mit meinem Gewissen.
Auf dem Weg nach Hause:
Naja, habe ich die Autogrammstunde eben verpasst, lese ich die Bücher halt Zuhause.
Ich bedeckte mein Gesicht mit meiner Hand. Wäre eine gute Ablenkung gewesen.
Mein Blick blieb an einem schwarzhaarigen Kind hängen, was an mir vorbeilief.
Es roch irgendwie lecker ... . Fast, wie das selbst gemachte Essen meiner Mutter.
Speichel sammelte sich in meinem Mund zusammen. Was war nur los mit mir.
Mensch... Mann... Mensch... Mensch... Frau... Kind...Junge...Frau... Ich starrte durch die gefüllten Straßen.
Fleisch! Fleisch! Fleisch! Fleisch! Fleisch! Überall Fleisch! Soviel Fleisch!
Eine Frau blieb stehen und fragte ihren Mann „Sieh mal, was ist denn mit dem los?“
„Ach, lass den Spinner!“ Ich konnte nur schwer atmen, meine Hände zitterten.
Ich musste hier weg!
Ich rannte ins Badezimmer und schaute in den Spiegel, mein vermeintliches Spiegelbild schaute mich an. Mein Auge... - es war das eines Ghouls!
Warum?? Warum ich? Diese verfluchte Operation war Schuld!
Ja genau, die Operation war schuld! Diese verfluchte Niere! Dann muss sie eben raus.
Ich rannte in die Küche.
Meine Hände bebten, während ich das Messer immer näher führte.
Und wenn ich es nicht schaffe selber den Krankenwagen zu rufen? Ich starrte mein Handy an.
Dann kommt ja gleich Hide. Ich muss also nur die Schmerzen aushalten.
Wenn ich Glück habe, bekomme ich vielleicht eine neue Niere.
Ich zog mein Hemd hoch und hielt es mit dem Mund fest.
Ich holte aus. Ich werde es tun! Ich werde es tun! Ich schaffe das!
Mit einem Ruck rammte ich das Messer so fest ich konnte gegen meinen Körper.
Ich krümmte mich auf der Erde, mein Körper war unbeschadet!
Ich ließ das verbogene Messer fallen und sackte zusammen.
Was? Ich kann mich also nicht mal selbst verletzen? Mein Magen knurrte.
Das ist der schlimmste Hunger, den ich jemals hatte.
Doch ich weiß nicht, wie ich ihn stillen sollte.
Doch, ich weiß es! Aber wenn ich das tue, werde ich wahrscheinlich nie mehr als Mensch leben können. Tränen traten aus meinen Augen hervor.
Verzweiflung packte meinen Körper und rüttelte an mir wie ein wilder Wolf an seiner Beute.
Was sollte ich bloß tun?!
Ich zog meine Kapuze über und machte mich auf den Weg zu dem Café Antik.
Diese Toka. Sie wird mir helfen können. Vielleicht kann sie mir helfen! Was hatte ich schon zu verlieren.
Vor dem Café Antik:
„Entschuldigung, es ist schon geschlossen.“ Sie blickte an mir hinab. „Ach, du bist es.“
Ich kniete vor ihr nieder. „Bitte hilf mir! Ich flehe dich an, hilf mir! Ich kenne niemanden außer dir, den ich darum bitten kann! Mir geht es beschissen seitdem ich diesen Körper habe.“
Ich stockte und musste schwer schlucken. „Ich brauche echt deine Hilfe!“
Toka schaute abweisend auf mich herab. „Deinem Auge und deiner Bitte nach zu urteilen, warst du früher ein Mensch und bist nun ein Ghoul. Na los, sag doch mal wie Kuchen schmeckt!!!“
Tokas Stimme gehörte auf einmal nicht mehr der schüchternen Kellnerin, sondern einer unerreichbaren Frau . Sie schien sauer zu sein, aber ich verstand nicht warum.
Toka sprach weiter: „Ich weiß es nicht, weil ich davon kotzen muss! Aber ihr Menschen esst das Zeug dauernd. Und was ist mit Donuts! Torten! Chips! Was ist mit Schokolade??? War das schlimm, niemals gejagt zu werden?“ Ihre Stimme hob sich: „Nie von Fahndern oder durchgeknallten Ghoulen verfolgt zu werden? Na los! Raus mit der Sprache!“
Ihr Blick hatte irgendwie etwas Trauriges an sich.
„Dir geht es scheiße, ach ja? Willst du mir sagen, dass mein Leben seit meiner Geburt schrecklich ist? Wieso sollte ich dir helfen???“
Tokas Stimme begann zu beben. „Du IDIOT! Hau ab und stirb!“
Erschüttert starrte ich Toka an, was hatte sie nur.
Ein freundlich aussehender, circa Mitte 60-jähriger Mann stoppte Toka. Der Chef des Cafés. „Das Reicht jetzt Toga!“ Er lächelte mich an. Sein Gesicht trug viele Lachfalten und seine Augen waren freundlich zusammengekniffen. Erschrocken drehte Toka sich um: „Chef!“
Sein Blick wanderte zu mir: „Du hast sicher viel gelitten", er lächelte: „Komm rein!“
Toka blickte den Chef, namens Herr Yoshimura, entsetzt an.
„Chef... Warum??? Er war ein Mensch!“
Ruhig antwortete dieser: „Für mich sieht er wie einer von uns aus, und unser Motto ist es einander zu helfen, nicht wahr, Toka?“
Ein Zahnrad drehte sich in meinem Kopf. Das bedeutete also ... .
Ja genau! Das bedeutete, dass der Chef des Cafés ebenfalls ein Ghoul war?!
Toka schaute mich böse an, als würde sie mir sagen wollen „ich bring dich um!“
Chef brachte mich in einen geheimen Lagerraum unter dem Café. Die Wände waren voll gestellt mit gigantischen stählernden Kühlschränke. Kühlschränke?! Wofür brauchte man so viele Kühlschränke?!
„Erst einmal gebe ich dir eine Packung.“, Chef öffnete einen der Kühlschränke und gab mir ein kleines Päckchen. „Wenn du wieder etwas brauchst, komme gerne vorbei.“
Sein freundliches, faltiges Gesicht schien von Natur aus immer zu lächeln, ich nahm das Päckchen zitternd entgegen. Jetzt esse ich also wirklich Menschenfleisch?! „Vi.... Vielen Dank!“
Ich schaute auf das braunverpackte Päcken herab. Dort drin, war das Fleisch eines Menschen!
In dem Café:
Vorwurfsvoll schaute Toka den Chef an „Warum haben sie ihm ...?“ sie stoppte.
„Toka ... .Hast du die Sache von der Organtransplantation gehört?“
Toka starrte in die Luft: „Nur so halb…“.
„Neulich wurden zwei Studenten unter einem eingestürztem Metallgerüst begraben.
Das Mädchen ist noch Vorort gestorben. Der Junge wurde lebensbedrohlich verletzt.
Ihm mussten sofort neue Organe eingepflanzt werden.
Der Arzt handelte eigenmächtig und transplantierte ihm die Organe der verstorbenen Studentin.
Aber diese Organe stammten anscheinend von Liz!“
Toka war sichtlich schockiert: „Liz??? Sie ist Tod?! Bei einem Unfall?!“
„Selbst mit der Regenerationskraft eines Ghouls, konnte sie ihre Wunden nicht heilen. Und jetzt existiert also ein Mensch ...“ Toka unterbrach den Chef: „Dem ihre Organe transplantiert wurden?“
Sie stockte. „Sein eines Auge ... also deshalb!“ Herr Yoshimura nickte: „Ich höre so etwas auch zum ersten Mal, aber ich vermute, dass er sich unserer Seite annähert.“
Bei Ken Zuhause:
Vor mir lag das Päckchen mit dem Fleisch darin. Was sollte ich tun? Nachdenklich schaute ich es an. Sollte ich es tatsächlich essen? Ein Stück Fleisch?! Ich spürte wie sich mein Auge veränderte...
Fleisch..! Fleisch!!! Speichel rang mir aus dem Mund, wie einem tollwütigen Hund.
Verzweifelt packte ich das Päckchen und schmiss es beiseite.
Ich rannte in die Küche und spritzte alles mögliche an Soßen in meinen Mund. Ich sackte auf die Erde. Pähh war das ekelig. Trotzdem! Ich musste meinen Magen irgendwie füllen.
Das Menschenfleisch zu fressen stand ausser Frage! Sojasoße! Chili! Schoko und Vanillesoße.
Kaffee...! Aber was war das? Er schmeckt gut! Erstaunt schaute ich auf die Kaffeedose herab.
Hoffnungsvoll machte ich mich daran einen frischen Kaffee zu kochen.
Erwartungsvoll führte ich ihn zu meinem Mund.
„Das schmeckt ja! Das kann ich trinken, super!“ Ich nahm eine Kaffeebohne und steckte sie in meinen Mund „das geht auch... Aber trinken ist besser.“
Jetzt galt es zu experimentieren! Ich nahm eine Toastscheibe und streute Kaffeepulver darüber.
Oup... Meine Augen öffneten sich weit... Der Kaffee überdeckt es nicht! Also kein Zaubergewürz... Schade, naja trotzdem eine große Entdeckung.
Jetzt musste ich mir nur noch einen Vorrat anschaffen!
Es war schon später Abend, trotzdem entschied ich mich dazu, loszuziehen und Kaffee zu kaufen. Viele Kaffee! Ich stand vor dem Kaffeeregal. Soviel Auswahl! Welche Sorte mag wohl am besten schmecken? Ich griff nach einer Dose, um sie mir anzuschauen, im selben Moment nahm sich ein anderer junger Mann die Dose: „Oh, Entschuldigung“ sagte ich zu ihm.
„Blondy ist der beste von den Instantkaffees! Kräftig und lecker.“ Der Junge mit den dunkelblonden leicht gewellten Haaren hielt mir die Kaffeedose entgegen. Er konnte nicht viel älter sein als ich. Vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. „D... danke...“
„Kein Problem.“
Auf dem Weg nach Hause:
Ich hatte noch nie soviel Kaffee gekauft...Ich schätze das reicht für ne Weile.
Ich schaute hinab in die Tüte, in der sich neun Dosen Kaffee befanden.
Plötzlich ließ mich etwas aufmerksam werden. Woher kommt dieser Geruch?
Ich drehte mich um, um dem Geruch zu folgen.
Vielleicht gab es hier ja ein Restaurant, das seltene Fleischgerichte zubereitete.
Bären oder Affenfleisch. Hier muss es sein! Der Geruch kam von da drüben.
Mein Mund füllte sich mit Speichel, mein Auge wurde rot. Mit breitem Lächeln starrte ich um die Ecke. Für einen Moment hielt sich mein Lächeln, doch dann viel es in sich zusammen, und statt dessen verzog sich mein Gesicht zu einer entsetzen Fratze. Ich wurde von Leichengeruch angelockt!!! Ein Mann in einem weißen Hemd knabberte gerade an einer Leiche!
Er drehte sich zu mir „Was willst du hier?“ er musterte mich von oben bis unten: „Du bist auch ein Ghoul, aber ein neues Gesicht“.
Von Angst gepackt, stotterte ich vor mich hin: „ich... i... ich...“
„Hör zu, der da gehört mir ... . Hau sofort ab.“ Seine gespenstigen Augen schauten mich durchdringend an. „Ey, willst du getötet werd...“ Ein Knacken unterbrach ihn und im nächsten Moment flog sein Kopf gegen die gegenüberliegende Wand. Geschockt starrte ich den Mörder an.
Es war ein junger Mann mit gewellten dunkelblonden Haaren und einer viereckigen Brille auf der Nase. Ja, es waren die gleichen dunkelblond gewellten Haare wie im Supermarkt! Er hat einfach seinen Kopf weggetreten!
„Das hier ist mein Essensbereich!“ Jetzt schaute er mich an: „Noch ein Störenfried?“ Er rückte seine Brille zurecht. Wortlos - mit offenem Mund, starrte ich den jungen Mann an.
„Du bist doch der von vorhin ... . Du bist also auch ein Ghoul …, schade.“
Er rieb sich den Nacken: „Wenn du ein Mensch gewesen wärst, hätte ich dich essen können.“ Ein schadenfreudiges Grinsen lag auf seinen Lippen. „Deshalb hast du soviel Kaffee gekauft. Warum hast du eigentlich nur ein rotes Auge?“ Verwundert musterte er mich. Dieser Mann war auch ein Ghoul?!
Meine Lippen klebten wie zugeklebt aufeinander.
„Hör zu. Das ist mein Territorium. Verstehst du?"
Der junge Mann packte mich und presste mich gegen die Wand. „Du störst!“ Sein Lächeln verschwand und von einer Sekunde auf die andere wurde er ernst: „Das ist meine Speisekammer! Du bist aus dem 20. Bezirk, also kennst du Regeln, oder? Ich bin ziemlich sauer. Ihr habt mein Revier versaut!“
Ich würgte, als der Mann seinen Griff verstärkte und mir die Kehle zuschnürte. Unter Hecheln brachte ich hervor: „Das ist ein Missverständnis! Ich wusste nicht, das die Gegend jemandem gehört! Ich hab mit dem da nichts zu tun. Ich bin nur zufällig hier.“ Ich blickte zu der kopflosen Leiche hinüber. Ich wollte keinesfalls so enden wie er!
Der Junge starrte mich unglaubwürdig an. Dann rieb er sich das Kinn: „Stell dir vor, deine Freundin liegt nackt auf dem Boden. Daneben ein Kerl ohne Hosen, der sagt er sei nur rein zufällig hier.
Würdest du ihm glauben?“ Er lächelte mich an: „Ich würde ihn umbringen.“